Teile dieses Ökosystems bestehen bereits heute. Die komplette Umset- zung stellt jedoch eine Herausforderung dar. Die Produktionskosten der Geräte müssen auf ein Minimum sinken. Und Häuser, deren Fenster, Türen und zahllose Geräte bereits mit Sensoren ausgestattet sind, müssen mit einem Netzwerk verbunden werden. Moderne Autos haben bereits einen Vorsprung mit jeweils über 100 eingebauten Sensoren, die im Ein- klang mit internen digitalen Netzwerken und Software-Anwendungen arbeiten. Diese Fahrzeuge werden weiterentwickelt, um Höchstleistung zu liefern und Ihnen etwaige Probleme sofort zu melden. Netzwerke werden gebraucht, die in der Lage sind, das IoT zu unter- stützen und unabhängig von ihrem Standort Daten von Milliarden von Geräten zu sammeln und zu liefern. Diese Netzwerke müssen Daten aus unterschiedlichen Bereichen und über verschiedene Zugänge mitein- ander verbinden. Es gibt keinen alleinigen Netzwerkbetreiber, der alle Standorte und Geräte auf der Welt erreichen kann. Daher wird die naht- lose Integration von Betreibern nun dringend notwendig. Letztendlich muss die Folge deskriptiver Lösungen auf intelligente Art innerhalb des IoT verwaltet werden – von individuellen Apps bis hin zu einer Plattform für die räumliche Modellierung. Sie geben uns den Kon- text zur Schaffung präskriptiver Lösungen. Kein einzelner Mensch ist in der Lage, die Relevanz der Rohdaten, die von Milliarden von Geräten übertragen werden, zu bewerten (deskriptive Analytik). Und demnach 14 S C H W E R P U N K T